Mit Familienfreundlichkeit und unserer offenen Unternehmenskultur punkten wir zunehmend beim Anwerben von Fach- und Führungskräften. Auch unser neuer Bauleiter Markus Raab (42) unterschrieb u.a. aus diesen Gründen.
Ab sofort verstärkt der studierte Bauingenieur aus Sendenhorst unser Team. Er kann eine langjährige Berufserfahrung in verantwortlicher Position im Bereich Industrie- und Gewerbebau vorweisen. Markus Raab wird sich bei uns nun vorrangig um die reibungslose Baustellenabwicklung im Geschäftssegment „Erweiterter Rohbau“ kümmern.
Wir freuen uns, dass sich so ein versierter und praxiserfahrener Fachmann für unser Unternehmen entschieden hat
„Wir freuen uns, dass sich so ein versierter und praxiserfahrener Fachmann für unser Unternehmen entschieden hat. Es zeigt, dass wir als mittelständisches Unternehmen auch aufgrund unserer Familienfreundlichkeit ein attraktiver Arbeitgeber sind, der mit größeren Betrieben auf Augenhöhe mithalten kann“, sagt Geschäftsführer Johannes Lehde. Raab war zuvor sechs Jahre lang in einem Bauunternehmen im Norden von NRW tägig gewesen.
Offene und kommunikative Unternehmenskultur
Und Geschäftsführer Martin Butz ergänzt: „Wir befinden uns nach wie vor auf solidem Wachstumskurs und damit steigt natürlich auch unser Personalbedarf. Mit Markus Raab haben wir jetzt ein schlagkräftiges Team zusammen, mit dem wir die kommenden Aufgaben souverän meistern können.“
Bei seiner Entscheidung für Lehde, spielte nach eigenen Aussagen die durch Offenheit und Kommunikation geprägte Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle, so Raab. „Man merkt gleich, dass hier ein familiäres Miteinander herrscht und die Philosophie der kurzen Wege verfolgt wird. Ich muss nicht erst die Sekretärin anrufen, wenn ich mit dem Chef ein Detail besprechen will.“
Familienfreundlichkeit war Auswahlkriterium
Der Vater eines vierjährigen Sohnes schätzt ferner die flexiblen Arbeitszeiten und den Gestaltungsspielraum, den ihm sein neuer Arbeitgeber einräumt. „Ich muss nicht für die Stechuhr jeden Tag fix von 8 bis 16 Uhr im Büro sitzen. Entscheidend ist, dass die Arbeit bestmöglich gemacht wird – und aufgrund dieser Familienfreundlichkeit bleibt auch für das Privatleben genügend Zeit.“