Auch bei der Expansion der Produktions- und Lagerfläche setzt die GHD Georg Hartmann Maschinenbau GmbH aus Delbrück nicht auf eine Lösung von der Stange. Denn statt einer neuen Lager- und Produktionshalle baut Lehde für Hartmann gleich zwei Hallen.
Die Wintersport-Arena Sauerland hat für die laufende Skisaison aufgerüstet: Am Winterberger Hang Büre-Herrloh wurde ein neuer Sechser-Sessellift gebaut. Lehde hat für den Neubau der Talstation das 615 Quadratmeter große Dach, bestehend aus insgesamt 30 Stahlbetonfertigträgern, gefertigt, geliefert und montiert.
Fristgerecht haben wir dem Renovierungsdiscounter Tedox die Schlüssel für das neue Kaufhaus übergeben.
Mit dem Austausch des Bodens und einem verdichteten Schotterpolster haben wir eine teure und deutlich zeitintensivere Pfahlgründung vermeiden können.
In nur sieben Monaten haben wir den neuen Tedox-Standort am Rigaring in Soest errichtet. Das Gebäude ist schlüssel- und bezugsfertig.
Hinter dem Bauvorhaben stand ein straffer Zeitplan: In dem 4100 Quadratmeter großen Kaufhaus sollen ab dem 05. März 2015 Bodenbeläge und Heimwerkerartikel verkauft werden.
Mission fester Bauuntergrund
Etwa 3 Millionen Euro hat der Bauherr und Grundstückseigner, die Walter Heinert GmbH & Co. KG, in den Bau der neuen Verkaufsräume investiert. 3200 Quadratmeter umfasst die Verkaufsfläche und zusätzliche 800 Quadratmeter beherbergen den Lagerraum.
Besondere Umstände machten den Beginn der Baumaßnahmen zu einer echten Herausforderung, denn für extreme Lasten von zwei Etagen wäre die Tragfähigkeit des Bodens unzureichend gewesen. Wir mussten einen Bodenaustausch vornehmen. Anschließend haben wir mit Hilfe eines verdichteten Schotterpolsters die Lastenverteilung gewährleistet.
Die Zusammenarbeit mit Lehde war einfach und unkompliziert. Sie haben zusammen mit den heimischen Unternehmen den Bau zu meiner vollsten Zufriedenheit abgewickelt.
Regional und zuverlässig
Auf dem neuen Untergrund errichteten wir schließlich aus 185 Stahlbetonfertigteilen und einer Stahlkonstruktion den Bau. Anschließend startete der Ausbau. Während dieser Phase koordinierten wir die Arbeitsschritte der mehr als 20 Subunternehmer.
Passend zu unserer eigenen Unternehmensphilosophie kamen wir gerne dem Wunsch des Bauherrn nach und beauftragten möglichst viele Handwerksbetriebe aus der Region mit dem Ausbau der Räume.