Zwei Mal Beckmann bei Lehde: „Ich habe mich hier beworben, weil ich weiß, dass ich mich hier entfalten und flexibel eingesetzt werden kann und weil das Aufgabenspektrum vielseitig ist“, so Patrick Beckmann (23).

Der Sohn des langjährigen Stahlbetonwerkleiters Rainer Beckmann (56) hat bei Lehde eine Stelle als Bauingenieur angetreten.„Vater Rainer Beckmann: Ich war schon sehr stolz darauf, dass die Geschäftsleitung Interesse an ihm als Mitarbeiter zeigte.” Vater und Sohn kommen sich aber im Berufsalltag nicht in die Quere. Sie arbeiten in unterschiedlichen Bereichen.

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Eine ungewöhnliche Methodik hat Lehde beim Bau einer neuen Produktionshalle für Maschinenbauer Venjakob in Rheda-Wiedenbrück angewandt: Die 12 Meter hohe und etwas 2500 Quadratmeter große Fertigungsstätte wurde direkt um dem niedrigeren, bereits bestehenden Produktionsbereich (Höhe 6 Meter) herum errichtet. Abschließend erfolgte die Demontage der alten Stahlkonstruktion. Die unkonventionelle Herangehensweise war der räumlichen Enge auf dem Betriebsgelände geschuldet  gewesen.  So konnte dort der Produktionsprozess nahezu ungehindert weiterlaufen.

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In den vergangenen drei Jahren stiegen bei Lehde die Auftragseingänge im Geschäftsbereich Schlüsselfertigbau um etwa 25 Prozent.

Lehde hat daher seine Architekten-Abteilung weiter ausgebaut. Christian Trost, Leiter der Abteilung: „Für einen Architekten ist es eine unglaublich spannende Geschichte, wenn er ein Projekt nicht nur teilweise, sondern in verantwortlicher Position von A bis Z begleiten darf.“  In den letzten drei Jahren konnte Lehde im Schlüsselfertig-Segment beachtliche Erfolge verbuchen. Mittlerweile ist der Bereich Schlüsselfertige Bauleistungen für die Hälfte des Gesamtumsatzes (jährlich ca. 10 Mio. €) beim Lehde verantwortlich. Christian Trost : „Wer uns mit einem schlüsselfertigen Bau beauftragt, bekommt eine Art Rundum-Sorglos-Paket. Der Bauherr hat uns als alleinigen Ansprechpartner und wir regeln alles. für ihn.“ Festpreis und fixe Fertigstellungstermine bedeuten für den Bauherrn maximale Planungssicherheit.

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Zwei 100-Tonnen-Autokrane mussten eingesetzt werden, um den mächtigen 65-Tonnen-Stahlbetonträger am Erweiterungsbau des Modehauses KRESS in Soest einzusetzen.

65 Tonnen Stahlbeton am Haken - Die Spezialkräne passen den Träger exakt in die Nuten der Stützpfeiler ein

Das Betonfertigteil soll dort die Drucklasten vom neuen Anbau des Kress-Modezentrums auffangen und für Stützenfreiheit in den Verkaufsräumen sorgen. Johannes Lehde dazu: „Wir sind zwar große Dimensionen gewöhnt, doch dieses Betonfertigteil ist eins der gewaltigsten, das wir bislang produziert haben.“

Vor allem in logistischer Hinsicht stellte das 65-Tonnen-Betonteil eine Herausforderung dar. Um nach der Produktion in der Lehde-Fertigungshalle den Träger aus der Form zu heben, waren drei der vier werkseigenen Brückenkräne mit einer Traglast von jeweils bis zu 25 Tonnen im Einsatz.

Bei dem Bauprojekt am Senator-Schwartz-Ring hat die Firma Lehde die Rolle des Generalunternehmers inne. Seitdem das Familienunternehmen Ende 2011 den Zuschlag erhielt, steuert es somit  den gesamten Entstehungsprozess: Lehde erbrachte sämtliche Architekturleistungen, reichte Anfang des Jahres den Bauantrag ein und koordiniert die verschiedenen Gewerke. Ende August übergibt Lehde den schlüsselfertigen Neubau an den Bauherrn. An einem Donnerstagabend wurde der Betonträger bei Lehde auf einem Spezial-Lkw befestigt, der ihn dann in der Nacht die rund sechs Kilometer lange Strecke zur Baustelle brachte. Wegen der räumlichen Enge müssen dort die Stellplätze der Kräne und der Parkplatz des Spezial-Lkw präzise aufeinander abgestimmt werden. Die eigentliche Montage am Rohbau dauerte dann etwa eineinhalb Stunden. Johannes Lehde erläuterte den anwesenden Medienvertretern: „So fix geht das nur mit Betonfertigteilen. KRESS ist aus übrigens ein Lehde-Stammkunde.

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  • Lehde baut Parkdeckebene für ESPRIT
  • Komplexe Fertigteilkonstruktion für neues Outlet-Center
  • Massive Zeitvorteile, bewährtes Know-how

 Fotos zum Download: www.epk-bilderserver.de/F-LEHDE-ESPRIT

  

Soest/Ratingen. Die Firma Lehde unterstützt Bekleidungshersteller Esprit beim Bau des neuen Outlet in Ratingen. Der Soester Betonfertigteilspezialist steuerte eine mehr als 8000 Quadratmeter große Parkdeckebene für den neu entstehenden Outlet-Store einer Verkaufsfläche von rund 5000 Quadratmetern bei. Dazu verbaute er insgesamt rund 170 Betonfertigteile mit einem Gewicht von bis zu 25 Tonnen und einer Länge von maximal  21,5 Meter. Besondere Herausforderung für Lehde: Die vorliegende Planung für eine Ortbetonlösung musste zunächst in eine Fertigteilkonstruktion übertragen werden. Die Ausarbeitung aufwändiger Vergussknotenpunkte zwischen Unterzug und Stütze war dafür vonnöten. Das Auftragsvolumen belief sich auf insgesamt rund 500.000 Euro.

 Johannes Lehde, Prokurist bei der Firma Lehde, dazu: „Es war schon etwas besonders an so einem prestigeträchtigem Gemeinschaftsprojekt mitwirken zu dürfen. Wir konnten dabei unser ganzes Know-how im Bereich Fertigteile einbringen und die Vorzüge dieser Betonbauweise unter Beweis stellen.“ Tatsächlich waren es die massiven Zeitvorteile, die Generalunternehmer Franzen Industrie- und Gewerbebau zu einer Fertigteilkonstruktion bewogen. „In Ortbetonweise hätte der Bau des Parkdecks sicher bis zu zwei Monate länger gedauert. Das sind natürlich schon Welten im direkten Vergleich“, erklärt Andreas Fuchs, Leiter Arbeitsvorbereitung bei Franzen.

Dass dann gerade die Firma Lehde als ausgewiesener Betonfertigteilspezialist den Auftrag für diese Arbeiten kam, war keineswegs dem Zufall geschuldet. „Wir hatten eine persönliche Empfehlung bekommen und unsere Erwartungen sind wirklich nicht enttäuscht worden“, betont Fuchs.

Im August 2012 soll im neuen Outlet-Center zum ersten Mal die modebewusste Kundschaft empfangen werden. Der Neubau war nötig geworden, da die räumlichen Kapazitäten im bestehenden Store der großen Nachfrage nicht mehr standhielten.

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Über Lehde

Das Unternehmen wurde 1946 gegründet und machte sich zunächst als Spezialist für Betonfertigteile einen Namen. Inzwischen hat sich Lehde auch durch Architekturleistungen (Planung und Projektabwicklung) für Industriebauten eine umfangreiche Reputation erworben. Die Kompetenzen liegen seit jeher in den Bereichen Beratung, Planen und Bauen sowie in der Herstellung von schlüsselfertigen Industriebauten und Betonfertigteilen. Das Unternehmen aus Soest (Westf.) befindet sich seit über 60 Jahren in Familienbesitz und beschäftigt derzeit 120 Mitarbeiter.

 

J. Lehde GmbH | Sassendorfer Weg 8|  59494 Soest
www.lehde.dewww.rundholzboxen.de

 

Pressekontakt extern
EWALD PRÜNTE KOMMUNIKATION
D-59494 Soest | Schonekindstr. 29
fon 02921 785747 | info@ewald-pruente.de

 

 

Soest/Wismar. In Rekordzeit hat die J.Lehde GmbH aus Soest für den expandierenden Sicherheitsprodukte-Hersteller SECU den Neubau einer Produktionshalle im norddeutschen Wismar realisiert. Innerhalb von rund drei Monaten setzte der Betonfertigteilspezialist und Generalunternehmer die 1650 Quadratmeter große Produktionsstätte in schlüsselfertiger Ausfertigung an die bestehende Halle an.

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Der gebürtige Kasache war Anfang der 90er Jahre nach Deutschland gekommen, um seiner Familie eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Damals hatte Lehde dem gelernten Kraftfahrer eine Stelle als Arbeiter im Betonfertigteilwerk angeboten. Nach einem zweimonatigen Sprachpraktikum wurde Redich fest angestellt. „Ich fühle mich bei Lehde seit 20 Jahren rundum wohl“ sagt er. „Von Anfang an bin ich gut aufgenommen und integriert worden“. Radich lebt heute mit seiner Frau in Hovestadt. Die drei Kinder sind bereits erwachsen und haben in Deutschland alle eine „gute Ausbildung“ erhalten.

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Das Unternehmen Lehde hat seine Marktposition im Segment Rundholzboxen für Sägewerke weiter ausgebaut. Insgesamt verdoppelte sich die Produktion in diesem Geschäftsfeld. Die Stärke des Familienunternehmens liegt darin, für jeden Kunden individuelle Sonderlösungen liefern zu können. Lehdes Rundholzboxen aus Stahlbeton ermöglichen jedem Sägewerk eine schnelle und effektive Sortierung. Und gerade dies ist für Betriebe aller Größenordnungen zunehmend von Bedeutung. Schließlich ist es in den letzten zwei Jahren in Deutschland zu einer starken Holzverknappung gekommen, verbunden mit rasant angestiegenen Rundholzpreisen.

Trotz schwieriger Witterungsverhältnisse meistarte die Firma Lehde die Brückensanierung an dar Sperrmauer des Möhnesees.Aufgrund des heftigen Wintereinbruchs im Februar waren die Arbeiten zu den Schieberhäusern auf der nördlichen Seeseite zeitweilig unterbrochen worden.

Nach der Frostpause musste zunächst der Weiher abgelassen werden, um das darin stehende Baugerüst auf Eisschäden hin zu überprüfen. Erst dann konnten die Arbeiten weiter gehen. „Natürlich hinkt man bei so einem unvorhersehbaren Wintereinbruch dem ursprünglichen Zeitplan etwas hinterher. Letztlich wird aber Ende April doch alles rechtzeitig fertig sein“ sagt Burkhard Bögge, Projektleiter bei Lehde.

Absoluter Blickfang bei dem vom Ruhrverband initiierten Projekt war ein 400-Tonnen-Kran. Er versetzte acht bis zu 23 Tonnen schwere Betonfertigteile, die je 7,5 Meter lang und 2,2 Meter breit waren. Die Vergabe des Sanierungsauftrags für die Zufahrtsbrücken war an eine strikte Bedingung geknüpft Weil das Arbeitsvermögen des angeschlossenen Spitzenlastkraftwerks direkt vom Wasservolumen im Weiher abhängt, sollten die Leerzeiten des Weihers so kurz wie möglich gestaltet werden. Andernfalls hätte die Stromproduktion im Kraftwerk zu sehr gelitten.

Durch die Verwendung von Betonfertigteilen konnte Lehde die Leerzeiten auf knapp zwei Wochen reduzieren. ln diesem Zeitfenster wurden sowohl die alten, sanierungsbedürftigen Brücken von einem Spezialbagger abgerissen, als auch das Baugerüst für die Erneuerung der Auflager aufgestellt. „ln Ortbetonbauweise hätten die Arbeiten bis zu zehn Wochen länger gedauert“ so Bögge. Das Unternehmen hätte die Brückenplatten in diesem Fall aufwändig einschalen, bewehren, betonieren, aushärten lassen und ausschalen müssen.

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Berlin. Berlin. Vier ! fahren nach Berlin.

 Soest. Nach dem Elfmeter-Krimi der Bayern gegen Real Madrid sind Spannung und Nachfrage nach Tickets für das Pokalfinale noch einmal stark gestiegen. Und es gibt noch 2 x 2 Karten für Berlin, wo ja bekanntlich Borussia Dortmund am 12. Mai im Finale gegen Bayern München gewinnen wird. Bekommen kann die Tickets, wer sich an der Verlosung über die Reinhard-Adolph-Stiftung beteiligt. Die Stiftung setzt sich für den Fußball-Nachwuchs in der Region ein. Eines der 20 Stiftungsmitglieder ist das Soester Familienunternehmen Lehde. Prokurist und Junior-Geschäftsführer Johannes Lehde ist nicht nur bekennender BVB-Fan, sondern er möchte „selber gerne auch solche Tickets haben“.  Kann er aber nicht, auch wenn seine Firma sich an der Reinhard-Adolph-Stiftung beteiligt hat, weil man den Fußballnachwuchs in Soest und Umgebung fördern will.   Torben Althüser, Stiftungsvorstand: „Gleiches Recht für alle! Wir bevorzugen niemanden.“  Lehde Junior konnte auch keine Punkte machen mit dem augenzwinkernden Argument, Lehde und BVB hätten doch immerhin dieselben Hausfarben…

Ticketbewerber müssen folgendes tun.

Wer bis zum 07. Mai auf das Stiftungskonto überweist, erhält pro 20€ ein Los für 2 Karten. Wer seine Gewinnchancen erhöhen möchte, kann auch mehr Lose kaufen. So erhält man für 100€ eben 5 Lose. Die Karten haben die 2. Kategorie und pro Karte einen Gegenwert von 90€. Die beiden Gewinner erhalten ausschließlich die Karten. Für den Transfer und die Unterkunft möge jeder selbst sorgen.  

Kontodaten: Reinhard-Adolph-Stiftung, Kontonummer: 7797798, Bankleitzahl 20041144, Bank: Comdirect