Beiträge

Am Montag, 3. August, begann für Roman Petrov und Christian Günther die Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer. In den kommenden drei Jahren werden die beiden 18-jährigen zusammen mit dem dualen Studenten Florian Willenbrink (19) bei uns alles über den Werkstoff Beton erfahren.

Das Erfahrungs-Potenzial von älteren Mitarbeitern haben wir als Generalunternehmer und Hochbauspezialist seit langem erkannt. Schließlich sind von unseren 120 Mitarbeitern aktuell 23 über 50 Jahre alt.

Mit Familienfreundlichkeit und unserer offenen Unternehmenskultur punkten wir zunehmend beim Anwerben von Fach- und Führungskräften. Auch unser neuer Bauleiter Markus Raab (42) unterschrieb u.a. aus diesen Gründen.

Ab sofort verstärkt der studierte Bauingenieur aus Sendenhorst unser Team. Er kann eine langjährige Berufserfahrung in verantwortlicher Position im Bereich Industrie- und Gewerbebau vorweisen. Markus Raab wird sich bei uns nun vorrangig um die reibungslose Baustellenabwicklung im Geschäftssegment „Erweiterter Rohbau“ kümmern.

Wir freuen uns, dass sich so ein versierter und praxiserfahrener Fachmann für unser Unternehmen entschieden hat

Geschäftsführer Johannes Lehde.

„Wir freuen uns, dass sich so ein versierter und praxiserfahrener Fachmann für unser Unternehmen entschieden hat. Es zeigt, dass wir als mittelständisches Unternehmen auch aufgrund unserer Familienfreundlichkeit ein attraktiver Arbeitgeber sind, der mit größeren Betrieben auf Augenhöhe mithalten kann“, sagt Geschäftsführer Johannes Lehde. Raab war zuvor sechs Jahre lang in einem Bauunternehmen im Norden von NRW tägig gewesen.

Offene und kommunikative Unternehmenskultur 

Und Geschäftsführer Martin Butz ergänzt: „Wir befinden uns nach wie vor auf solidem Wachstumskurs und damit steigt natürlich auch unser Personalbedarf. Mit Markus Raab haben wir jetzt ein schlagkräftiges Team zusammen, mit dem wir die kommenden Aufgaben souverän meistern können.“

Bei seiner Entscheidung für Lehde, spielte nach eigenen Aussagen die durch Offenheit und Kommunikation geprägte Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle, so Raab. „Man merkt gleich, dass hier ein familiäres Miteinander herrscht und die Philosophie der kurzen Wege verfolgt wird. Ich muss nicht erst die Sekretärin anrufen, wenn ich mit dem Chef ein Detail besprechen will.“ 

Familienfreundlichkeit war Auswahlkriterium

Der Vater eines vierjährigen Sohnes schätzt ferner die flexiblen Arbeitszeiten und den Gestaltungsspielraum, den ihm sein neuer Arbeitgeber einräumt. „Ich muss nicht für die Stechuhr jeden Tag fix von 8 bis 16 Uhr im Büro sitzen. Entscheidend ist, dass die Arbeit bestmöglich gemacht wird – und aufgrund dieser Familienfreundlichkeit bleibt auch für das Privatleben genügend Zeit.“

 

Presseinformation

Unsere Bilanzbuchhalterin Kirsten Linnhoff glänzt mit vielen Talenten: Sie hantiert nicht nur souverän mit großen Geldbeträgen, sondern überzeugt auch mit ihrer charmanten Schlagfertigkeit.

Bei uns am Sassendorfer Weg hat vieles größere Dimensionen: Hier werden nicht nur tonnenschwere und bis zu 40 Meter lange Betonfertigteile produziert, sondern auch dementsprechend große Geldmengen bewegt. Damit diese Zahlungen immer pünktlich auf das richtige Konto fließen und in den Büchern präzise dokumentiert werden, ist Kirsten Linnhoff da. Sie hat bei uns bereits ihre Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und arbeitet seit 2008 als Bilanzbuchhalterin.

„Man muss Baustellenbetrieb live erlebt haben. Geht nicht anders.“

„Ich bin bei weitem nicht die einzige Frau im Unternehmen. Aber meine Tätigkeit hier fühlt sich schon anders an als – sagen wir mal – Buchhalterin im Einzelhandel oder ein Bank-Job“, sagt Linnhoff. Die Baubranche ist zweifelsfrei eine Männerdomäne. „Es wird bei uns viel geflachst. Und man sollte schon eine gewisse Schlagfertigkeit mitbringen. Aber dann macht‘s auch wirklich viel Spaß.“

Durch Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin

Nach dem Bachelor-Studium (BWL) und einer Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin nahm sie unser Angebot an. „Lehde ist ein Soester Familienunternehmen, man kennt die Firma und weiß, dass die Inhaberfamilie ordentlich mit ihren Leuten umgeht.“

Bilanzbuchhalterin Kerstin Linnhoff ist bei uns die Person, die sämtliche Unterlagen für den Jahresabschluss sammelt und sich dabei minutiös mit dem Steuerberater abstimmt. „Ohne Ordnung und Disziplin geht so etwas natürlich völlig in die Hose“, sagt die 32-Jährige. „Eine besondere finanztechnische Herausforderung ist es außerdem, zum Abrechnungsstichtag die noch nicht abgeschlossenen Bauprojekte – also beispielsweise eine halbfertige Industriehalle – mit dem richtigen Wert darzustellen.“

Bilanzbuchhalterin profitiert von Praxis-Einblicken

Bei dieser anspruchsvollen Aufgabe kann sie von zahlreichen Einblicken in die Praxis profitieren. Die produktionstechnischen und logistischen Prozesse hinter den Projekten lernte sie bereits während ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau genauestens kennen. „Man muss einfach wissen, was hinter den Zahlen steckt, wenn man die Buchhaltung macht. Man muss Baustellenbetrieb live erlebt haben. Geht nicht anders“, so Bilanzbuchhalterin Linnhoff.

Presseinformation